Die Geheimakte der VRILL
VRIL-GesellschaftGegründet wurde die VRIL-Gesellschaft (damals noch unter dem Namen "Brüder des Lichts") bereits vor 1919 u.a. von Karl Haushofer (einem Tibet-Reisendem, Schüler Gurdjeff und Vertrautem von Hitler). Bei der Gründung spielte auch eine aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer Neubildung "Die Herren vom Schwarzen Stein" (DHVSS) und ein ebenfalls Tibet-Kundiger, Freiherr v. Sebottendorf, eine besondere Rolle.
Die VRIL-Gesellschaft, die sich primär mit "jenseitigen" Dingen beschäftigte - im Gegensatz zur verwandten "Thule Gesellschaft", die sich materiell-politischen Dingen widmete - ist sogar während des 3.Reiches verboten worden. Eine Schlüsselrolle spielt hier auch das Gründungsmitglied Maria Ortisch (Orsic), eine Sensitive, die die Fähigkeit besaß, wie auch andere Medien, z.B. Sigrun, u.U. Kontakte mit "der anderen Seite" aufnehmen zu können.
Neben der VRIL-Gesellschaft gab es auch eine sogenannte "VRIL-Kraft" die diese Gesellschaft untersuchte und es gab dazu den Wunsch, die Kontakte zum "Jenseits" durch die Konstruktion einer "Jenseitsflugmaschine" zu unterstützen. Es ist auch nachweisbar, dass unter dem Kürzel JFM deutsche Rüstungsfirmen Gelder verbuchten. Die konkrete Herstellung des Antriebs erfolgte auf Grund von Informationen, die telepathisch von einer Zivilisation Nahe des Aldebaran empfangen wurden. Als ein Antriebsprinzip werden gegenläufige Scheiben beschrieben, durch die dann irgendwie ein besonderes (Antigravitations-?) Feld erzeugt werden kann, welches dann auch die Besatzung einschließt, - Implosion und Tachyonen spielen dann offenbar eine Schlüsselrolle, um anschließend in eine andere Dimension überwechseln zu können.
Der erste Versuch, ein reichsdeutsches UFO (bzw. Rundflugzeug RFZ1) zu bauen, fand ja schon 1934 unter Leitung von Prof. Dr. W.O. Schumann (TU München) statt. Testpilot Lothar Waiz flog damit aber nur 60m hoch, das Arado-Leitwerk erwies sich als wirkungslos. Es folgte RFZ 2 und jenes wurde sogar 1941 als Aufklärer in der Luftschlacht gegen England eingesetzt (Foo-Fighters); als Jäger konnte es nicht eingesetzt werden, da aus technischen Gründen nur Richtungsänderungen 90,45 u. 22,5 grd. möglich waren. Die Flugscheibe "VRIL 1" wurde 1942 gebaut (17 Stück, 11,5m Durchmesser) und sie hatte einen Schumann-Levitator-Antrieb. Diese Flugkörper wurden in den Flugzeugwerken, die Haunebus (Typ 1-3) dagegen in den U-Boot-Werften hergestellt.
Das weiterentwickelte Großraumschiff VRIL 7 unternahm ab Januar 44 erste Dimensionskanal-Testfüge, der erste führte knapp an einem Desaster vorbei und Fotos zeigten nach dem Flug, dass es aussah, "als wäre es 100 Jahre gealtert". Noch im April 1945 soll ein Großraumschiff dieses Typs, mit Namen Odin, von Brandenburg aus mit einigen Mitgliedern der VRIL-Gesellschaft - nach Sprengung des Testgeländes - erfolgreich zur Aldebaran-Zivilisation gestartet sein. Begleitend fanden dazu telepatische Kontakte statt und man könnte daher durchaus davon ausgehen, das am Erfolg des "Unternehmen Aldebaran" eher die andere Seite den Hauptanteil hatte. Innerhalb der VRIL-Gesellschaft und ihrer Forschungen wirkten auch einige höhere SS-Leute, die esoterisch sehr interessiert waren, mit; während des Krieges gab es so das Bestreben, diese JFM evtl auch als "Wunderwaffen" einsetzen zu können.
Obwohl die VRIL- u. JFM-Thematik von den Massenmedien weitestgehend verschwiegen und vertuscht wurde, interessierten sich aber die Geheimdienste dafür und stellten Archivmaterial sicher. Es gibt auch Gründe für die Vermutung, dass nach dem 2. Weltkrieg eine Gruppe friedfertiger, toleranter und spiritueller VRIL-Anhänger sich, ausgehend von diesen Kontaktaufnahmen, mit Ausserirdischen "verbündete" und mit ihrer Hilfe in den "Untergrund" ging... (Quelle: Jan van Helsing "Unternehmen Aldebaran" u.a.)